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FRAGE 4: PERSÖNLICHES STATEMENT

Unabhängig von unseren Fragen würde uns interessieren, welchen Stellenwert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Ihrer geplanten Politik hat, welche Unterstützung von Familien in herausfordernden Situationen wie zum Beispiel der Corona Krise planen und welche Schwerpunkte und Chancen zu Teilhabe und pädagogischer Bildung Sie im Bereich der Kinderbetreuung sehen. Wir freuen uns über Ihr Statement!

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CDU

Wir von der CDU Darmstadt wissen, wie es Ihnen als Eltern geht, welche Aufgaben sie täglich zu schultern haben, was Familien besonders während der Pandemie leisten und welche Sorgen Ihren Alltag begleiten. In unseren Reihen befinden sich zahlreiche junge Mütter und Väter, denen täglich der Spagat zwischen Familie, Beruf und Mandat gelingen muss. Unser Vorsitzender Paul Georg Wandrey etwa ist zweifacher Vater, seine Frau Julia kandidiert ebenfalls bei der anstehenden Kommunalwahl. Isabelle Zybok auf Listenplatz 5 hat einen kleinen Sohn, bei Dr. Annette Brunert auf Listenplatz 10 stehen Kinder den ganzen Tag im Mittelpunkt – sie ist Kinderärztin und Mutter eines kleinen Mädchens. Kandidat Peter Franz hat eine Tochter und einen Sohn. Und das sind nur einige der Kandidaten auf den vorderen Plätzen, die wissen, was es bedeutet, Kinder großzuziehen und die Wert auf qualitativ hochwertige Betreuung legen. Uns geht es also genauso wie Ihnen. Deswegen ist es uns ein Anliegen, bei diesem besonders wichtigen und uns allen am Herzen liegenden Thema keine bloßen Wahlkampfversprechen zu leisten. Wir wollen auf Augenhöhe mit Ihnen kommunizieren, denn Ihr Alltag ist auch unser Alltag.
Die Aufgaben, die sich bei der Betreuung unserer Kinder stellen, sind vielfältig und umfangreich. Manche Anliegen werden deswegen schneller geregelt werden können als andere, und bei der Durchsetzung unserer Anliegen werden wir sicherlich auch auf Widerstände stoßen. Aber wir von der CDU Darmstadt werden auch in Zukunft unsere Möglichkeiten und Kräfte dafür einsetzen, bestmögliche Lösungen zu finden – für uns als Eltern und für die Zukunft unserer Kinder. Mit Ihnen und Ihrer Unterstützung an unserer Seite wird das gelingen, davon sind wir überzeugt.

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DIE GRÃœNEN

Als persönliches Statement möchten wir nochmal die Bedeutung der frühkindlichen Bildung und Förderung hervorheben. Nur wenn es eine gute Betreuung für die Kinder gibt, können Eltern gewiss sein, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch klappt. Die Qualität der Betreuung und das Vertrauen in die Kita sind wichtige Komponenten um auch der Berufstätigkeit mit freiem Kopf nachgehen zu können und die Kinder gut aufgehoben zu wissen. Für uns betrifft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mütter ebenso wie Väter. In der Corona-Krise zeigt sich, wie fragil die Systeme sind, wenn die Kita nicht in vollem Umfang oder gar nicht verfügbar ist. Diese Probleme haben wir selbstverständlich wahrgenommen und versucht, auf kommunaler Ebene einen gewissen Ausgleich herzustellen, so zum Beispiel die Entgelt-Rückerstattung bei Nichtinanspruchnahme der Kita oder auch die gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Wir denken, dass über unsere Sozialdezernentin sowohl die Kommunikation mit den Eltern, den Einrichtungen und Träger*innen gut aufgestellt ist, stehen aber selbstverständlich auch als politisch Verantwortliche in dieser Stadt jeder Zeit gerne als Ansprechpersonen zur Verfügung.
Wir haben in der Corona-Krise stark darauf gedrungen, dass die komplette soziale Infrastruktur, die ja flankierend für viele Familien als Anlaufstellen notwendig ist, nicht nur auf sichere finanzielle Fundamente gestellt bleibt, sondern auch Angebote macht und Beratung – wenn auch in anderer Form – aufrechterhalten bleibt, von der Familienbildung über die Erziehungsberatung, die offene Kinder- und Jugendarbeit oder auch die Angebote der Freien Träger im Gewaltschutznetzwerk.
Wir möchten auch noch darauf hinweisen, dass wir Sprachförderung in den Kindertagesstätten besonders wichtig finden, und – wie der Bildungsbericht der Wissenschaftsstadt Darmstadt zeigt – auch der frühe Zugang zur Kinderbetreuung für alle Kinder, aktuell ist es so, dass Kinder aus Familien mit Migrationserfahrung später in den Kitas ankommen und das schon ihren Bildungsweg beeinflusst. Das Projekt „Brücken bauen“ ist hier sehr hilfreich in der Ansprache der Eltern, damit sie mit ihren Kindern den Weg in die Kitas finden.
Wir bedanken uns abschließend ausdrücklich bei Ihnen, dass Sie mit Ihren Wahlprüfsteinen zur Kommunalwahl 2021 der Kinderbetreuung einen so wichtigen Stellenwert einräumen. Wir bedanken uns aber vor allem bei Ihnen allen für Ihr ehrenamtliches Engagement und die Brücke, die Sie für die Eltern in den Darmstädter Kitas bauen.

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SPD

Es gibt Lebensphasen, in denen uns unsere Familie mehr braucht als in anderen Phasen. So stehen Familien vor der Herausforderung, ihre Kinder durch Kita, Schule und bei Freizeitaktivitäten zu begleiten, während sie gleichzeitig beruflich gefordert sind. Alle Familien – unabhängig vom Familienmodell – kennen das Problem, dass der Tag meist zu wenig Stunden hat für alle Aufgaben, die es zu erledigen gilt. Wir möchten, dass die Familien, Kinder und Jugendlichen, die Unterstützung benötigen, sie auch bekommen. Dazu wollen wir die Kitas zu lokalen Familienzentren weiterentwickeln. Wir wollen dort Beratungsangebote zu Fragen von Erziehung, Gesundheit und Medienkonsum anbieten.
Um Familien finanziell zu entlasten, streben wir eine echte Beitragsfreiheit an – ganztags und für alle Altersgruppen. Die Gebührenfreiheit der Betreuungseinrichtungen ist dabei eine einzigartige indirekte Einkommenserhöhung für junge Eltern. Wir werden daher Druck auf die Landesregierung machen, um die Kita-Gebühren abschaffen zu können.
Mehr Kinder in Darmstadt macht nicht nur mehr Betreuungsplätze im U3 und Ü3-Bereich nötig, sondern führt auch dazu, dass wir dringend neue Grundschulen brauchen. Die SPD wird deshalb bis 2025 fünf neue Grundschulen bauen. Bis unsere Schulen echte gebundene Ganztagsschulen mit eigenen pädagogischen Konzepten sind, benötigen Familien eine zuverlässige und pädagogisch begleitete Betreuung. Der Pakt für den Nachmittag bietet keinen Betreuungszeiten, wie sie viele Familien benötigen. Solange Schulen keine echten Ganztagsangebote bereitstellen, werden wir deshalb die Horte in Darmstadt erhalten. Außerdem setzen wir auf den Ausbau der sozialräumlichen Schulsozialarbeit, um auch Kinder und Jugendliche in verschiedenen Lebensphasen und bei Problemen zu unterstützen.
Wir wollen Familien mit bezahlbaren Wohnungen unterstützen. Während Sozialwohnungen höchstens 7,80 Euro pro Quadratmeter kosten, beginnen frei finanzierte Neubauwohnungen bei etwa 13 Euro. Diese Lücke werden wir schließen. Deshalb wird die SPD in städtebaulichen Verträgen Wohnungsbaugesellschaften verpflichten, neben dem ersten und zweiten Förder-weg auch Wohnungen nach einem neu zu schaffenden, dritten Förderweg zu bauen. Auf 15 Prozent der Fläche soll Wohnungsbau entstehen, der preislich bei rund 12 Euro pro Quadratmeter liegt.

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AFD

Grundsätzlich spricht sich die AfD für ein traditionelles Familienbild aus. Darunter verstehen wir auch, dass es möglich sein muss, dass Kinder, mindestens solche unter drei Jahren, durch die eigenen Eltern betreut werden können. Wir setzen uns dafür ein, dass Eltern nicht aus finanziellen Gründen gezwungen sind, ihre Kinder schon sehr früh in Betreuung zu geben, sondern ihnen eine freie Wahl zwischen Berufstätigkeit oder Erwerbspause zu ermöglichen. Wir setzen uns auch dafür ein, dass es möglich sein muss, dass Familien mit nur einem erwerbstätigen Elternteil so viel verdienen müssen und so viel finanzielle Hilfe durch den Staat erhalten müssen, die es möglich machen, dass ein Elternteil sich der Fürsorge ihrer Kinder widmen kann. Das hat nichts mit einem uns oft zum Vorwurf gemachten „traditionellen“ Familienbild zu tun, sondern ist dem geschuldet, dass bei zwei erwerbstätigen Elternteile das für den Lebensunterhalt erwirtschaftete Gesamteinkommen eben nur dann zustande kommt, wenn beide Elternteile berufstätig sind. Dass das zu Lasten der Kinder, der Erziehung und Fürsorge geht, ist nur zu bekannt. Deshalb versuchen wir Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Missstand, dass beide Elternteile erwerbstätig sein müssen, beseitigen.
In Fällen, wo dies nicht möglich ist, sollen Kinder so betreut werden, dass Eltern ohne Vorbehalte ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen können. Dazu gehören u.a. genügend Betreuungsplätze für Kinder im Kita- und Grundschulalter sowie ausgebildete Fachkräfte.
Bildung ist ein Menschenrecht. Sie beginnt in der Kita und zieht sich durch das gesamte Leben eines Menschen. Insbesondere in der Grundschule ist Präsenzunterricht durch nichts zu ersetzen. Kinder im Grundschulalter sind auf soziale Kontakte untereinander sowie mit ihren Lehrkräften angewiesen. Diese prägende Phase ist entscheidend für ihr späteres Leben. Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen oder bildungsfernen Familien sind in besonderem Maße auf eine Präsenzbeschulung angewiesen. Je länger der Präsenzunterricht an Grundschulen ausgesetzt bleibt, umso höher ist das Risiko vieler dieser Kinder, Halt, Struktur und das bereits Erlernte zu verlieren. Aus diesen Gründen setzen wir uns auch während der Corona-Pandemie für Präsenzunterricht an Grundschulen ein.

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FDP

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat für die FDP eine herausragende Bedeutung und ist daher noch weiter auszubauen. Vorhandene Betreuungsmodelle müssen daher weiter angepasst und gefördert werden.
Herausfordernde Situationen sollten besser im Vorhinein planbar sein. Hierzu sind präventive Konzepte für verschiedene Bereich auszuarbeiten, um für eventuell zukünftige Ereignisse wie Pandemien, Hitzewellen, Klimakatastrophen, etc. planbare Abläufe schon im Voraus zu beleuchten und diese bei Bedarf anpassen zu können. So vermeidet man im Bedarfsfall einen Zeitverzug zum Handeln in Ausnahmesituationen, wenn man erst nach Eintritt eines unwägbaren Ereignisses nach Hilfen und Lösungen suchen muss.
Die pädagogische Bildung darf nicht abhängig von der wirtschaftlichen Situation der Eltern sein. Hier muss die Teilhabe noch weiter ausgebaut werden, um auch den sozial Schwächeren gleichwertige Chancen für eine pädagogische Bildung zu geben. Wir Freie Demokraten setzen uns entschieden dafür ein, alle Kinder bestmöglich in ihrer kognitiven, sprachlichen, motorischen sowie sozial-emotionalen Entwicklung zu unterstützen, zu fördern und zu begleiten und diesen eine kindgerechte beziehungsvolle Betreuung und frühkindliche Bildung zukommen zu lassen.

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DIE LINKE

Der Feminismus ist eine Grundlage unserer Partei. Daher hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für uns einen sehr hohen Stellenwert, denn es sind ja meistens die Frauen, die diesen Spagat machen müssen.
Auch Sorge- und Pflegearbeit wird überwiegend von Frauen geleistet, die zudem durch Homeoffice und Homeschooling belastet waren und sind. Diese Arbeitsfelder müssen finanziell aufgewertet und der Arbeitsdruck muss dort verringert werden. Dies würde die Widerstandsfähigkeit von Familien erhöhen in Krisen wie der aktuellen Pandemie. Außerdem ist es uns wichtig, dass Hilfs- und Beratungsangebote bedarfsgerecht angeboten werden. Als eine Erkenntnis aus der Pandemie nehmen wir mit, dass die Schulsozialarbeit sehr wichtig und dringend auszubauen ist.
Schwerpunkte bei der Kinderbetreuung sind aus unserer Sicht die Umsetzung der frühkindlichen Bildung in allen Einrichtungen, die Inklusion von Kindern mit Behinderungen und die gesellschaftliche und sprachliche Integration von Kindern mit Migrationshintergrund.

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UFFBASSE

Wir fordern die Herausgabe von kostenfreiem Frühstück und Mittagessen in Kitas und Schulen, den Ausbau der Schulsozialarbeit auf 1 Vollzeitkraft Schulsozialarbeiter*innen pro 150 Kinder und die Schaffung von pädagogisch betreuten Schulgärten. Weiterhin muss der Zugang zu außerschulischen Bildungs- und Sportangeboten muss ausgebaut werden, um indiviudelle Begabungen unabhängig von der sozialen Herkunft der Kinder zu fördern. Wir fordern Inklusion als Grundhaltung und wollen das Prinzip der Teilhabe statt Ausschluss stark machen. Kinder sollen inklusiv und individuell angemessen die am besten geeignete Förderung und Unterstützung erhalten, um ihr volles Potential zu entfalten, und sich zu eigenständigen und mutigen Menschen zu entwickeln. In einem Satz: Kinder sind die Zukunft!

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UWIGA

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Ziel unserer Politik. Hier sollten verstärkt Familienhelfer zum Einsatz kommen, mit Rechtsanspruch bei freier Wahl der pädagogischen Institutionen.

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WGD

Wir messen der pädagogische Bildung im Einklang mit der Betreuung und Teilhabe einen hohen Stellenwert zu, weil in der ersten Lebensjahren eines Kindes die Grundlagen für seine gesamte weitere Entwicklung gelegt werden. Unterbrechungen in der Betreuung und Fürsorge, wie etwa während der Corona-Krise, führen zu Schäden, die sich oft erst langfristig auswirken. Außerdem kommen auf Eltern und Familien erhebliche zusätzliche Belastungen hinzu. Diese gilt es auf allen Ebenen politischen Handelns, besonders auf kommunaler Ebene, abzufangen und zu mildern. Die Unterstützung von Familien in herausfordernden Situationen, wie z.B der derzeitigen Corona Krise, sollte nach Meinung der WGD durch eine deutliche Verbesserung der Bedingungen im Gesundheitsamt erfolgen (die WGD fordert die Verdoppelung dessen Budgets sowie die Einführung moderner Digitaltechnik), um insbesondere in KiTas, Schulen und Jugendeinrichtungen für ein Höchstmaß an Aufklärung, Hygiene, Versorgung und Prävention zu sorgen. Sind solche Voraussetzungen gewährleistet, treten wir für die Öffnung von Bildungseinrichtungen auch
während der Pandemie ein. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist durch die Pandemie bei sich verändernder Arbeitswelt wieder stärker in den Focus gerückt. Hier ist Flexibilität gefragt. So müssen etwa die Betreuungszeiten an die sich verändernde Arbeitswelt angepasst werden. Aber der Versorgungsgrad alleine ist noch kein Indiz dafür, wie das wohnortnahe Betreuungsangebot der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerecht wird. Es gibt besondere Problemfelder, wie fehlende soziale Inklusion, körperliche Behinderungen oder Mangel an Deutschkenntnissen, die gerade in der Pandemie besondere Beachtung finden müssen.
Grundsätzlich befürwortet die WGD eine generelle Gebührenfreiheit in der vorschulischen Bildung und Betreuung, die jedoch in Krisenzeiten, wie der der Epidemie, besonders wichtig ist, weil es in Teilen der Bevölkerung zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen gekommen ist und weiter kommen wird.

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FREIE WÄHLER

Zuerst möchten wir uns klar für eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf aussprechen. Uns ist bewusst, dass Familien aktuell und auch schon früher unter hohen Belastungen stehen und standen. Denn die Arbeit, welche Familien leisten ist nicht nur die Lohnarbeit, sondern findet auch im eigenen Haushalt, der Pflege von Angehörigen etc. statt...Dies war vor der Pandemie so und ist es nun immer noch. Unterstützungsmöglichkeiten für Familien sind für uns zum Beispiel: bedarfsgerechte Öffnungszeiten der Einrichtung, aufgrund von Erhebungen aus der Elternschaft; flexible Modelle der Betreuungszeiten; Zukauf von einzelnen Stunden außerhalb der Buchungsmodelle, innerhalb der Öffnungszeiten; Ausbau des Familienzentrums und dessen Beratungs- und Bildungsangebots; Ausbau der Eltern-Kind- Angebote; Vernetzung mit Vereinen oder unterstützenden Stellen um Eltern den Weg zu diesen Stellen zu erleichtern. Effektiv geht es darum den Familien mehr Flexibilität zu ermöglichen. Diese Flexibilität sollte allerdings immer im Einklang mit dem Kind gestaltet werden, weshalb die Expertise der Fachkräfte hier ebenfalls gefragt ist. Das Thema Teilhabe wird und muss uns auch weiterhin beschäftigen. Da wir Betreuungseinrichtungen als Bildungseinrichtungen verstehen, wird hier die Idee der Teilhabe deutlich indem, dass alle Kinder den Anspruch auf kostenfreie und niederschwellig zugängliche Bildungsangebote gemacht werden muss. Weiter spielt sich die Teilhabe auch in der Integration/ Inklusion von Kindern mit Behinderung wieder. Hier sollte unserer Meinung nach individuell nach den Bedürfnissen der Familien und Kindern geschaut werden, um somit die passende Einrichtung für das Kind zu finden, in welcher es gefördert werden kann und die Teilhabe, nach den gegebenen Möglichkeiten, am Kitaleben nicht gemindert wird.

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TEILHABE IN DARMSTADT

Die Entwicklung von Bildung und Erziehung in unserer Stadt ist für uns enorm wichtig. Unter unseren Kandidaten der Liste Nr. 12 sind Eltern und Pädagogen. Deshalb hoffen wir auf eine parteiübergreifende Zusammenarbeit in dieser Frage, denn es gibt viel zu tun in diesem Bereich.

Unser Programm enthält einige der Antworten auf Ihre Fragen. Wir wollen zufriedenstellende Lösungen für das pädagogische Personal und die Eltern erreichen. Die Probleme können durch die Zusammenarbeit verschiedener kommunaler und schulischer Behörden gelöst werden.

​Grundsätzlich versteht unsere Gruppierung unter TEILHABE die Beteiligung von Organisationen und Einzelpersonen an Prozessen zur Entscheidungs- und Willensbildung in unserer Stadt. Es stehen keine ideologischen Motive und Beweggründe dahinter. Vielmehr sehen wir Teilhabe bzw. Partizipation als einen Weg, hohe Effektivität aller Handlungen bei Gleichberechtigung aller Akteure zu erreichen. Wir wollen, dass unsere Stadt zu einer solchen partizipativen Demokratie wird und sich den besten und erfolgreichsten Praktiken weltweit anschließt. Als Wissenschaftsstadt müssen wir an uns selbst die höchsten Ansprüche stellen.

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VOLT

Wir schafften es nicht rechtzeitig Antworten zu ihren Fragen zu erarbeiten und haben dafür zum aktuellen Zeitpunkt zu wenig Ressourcen und Know-How um da wirklich qualifizierte Antworten drauf geben zu können. Es stellt eine wichtige Aufgabe für uns da, dieses fehlende Wissen in den nächsten Monaten aufzuarbeiten. 
Uns ist wichtig, dass den individuellen Bedürfnissen von Kindern gerecht geworden wird und setzen uns auf Bundesebene dafür ein, dass Einrichtungen besser finanziell unterstützt werden (wie 2b sagt; spezifisch als auch selbstgewählt) Uns ist wichtig die Qualität der Betreuung zu verbessern bevor wir den Betreuungsschlüssel verändern.

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DIE PARTEI

Wir von der Partei Die PARTEI in Darmstadt setzen uns für eine Einheit von Familie und Beruf ein. Ein Baby kann auch am Fließband krabbeln oder bei Merck neben dem Abzug sitzen. Was die Leute immer nur haben?

Frage 4: Liste
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